Verblüffende Wahrheiten

Inhaltsverzeichnis

Vergleich von Mann und Frau

1. NAMEN
– Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
– Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen, nennen sie sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.

2. BEZAHLUNG
– Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je 20,00 Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00 Euro ausmacht. Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.
– Wenn bei den Damen die Rechnung kommt, werden die Taschenrechner und die spitzen Bleistifte gezückt.

3. GELD
– Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
– Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

4. BADEZIMMER
– Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit Schaum und Wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel.
– Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.

5. STREIT
– Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
– Alles was ein Mann danach sagt, ist der Beginn eines neuen Streits.

6. KATZEN
– Frauen lieben Katzen.
– Männer sagen, sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen, treten Männer nach Katzen.

7. HEIRAT
– Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert – tut er aber nicht.
– Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert – tut sie aber.

8. ANZIEHEN
– Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.
– Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.

9. NATÜRLICHKEIT
– Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher.
– Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.

10. NACHWUCHS
– Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.
– Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.

Die Wahrheit über die Schöpfung

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: „Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben.“

Darauf entgegnete der Esel: „Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!“

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: „Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.“

Der Hund antwortete: „Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre.“

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: „Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben.“ 

Der Affe sprach: „Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.“

Und es war so.

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: „Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben.“

Darauf sprach der Mann: „Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen.“

Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder. Und so ist es bis heute…

Was ist Erfolg?

Wenn Sie 3 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– nicht in die Hose zu machen.

Wenn Sie 12 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– Freunde zu haben.

Wenn Sie 18 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– einen Führerschein zu haben.

Wenn Sie 20 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– Sex zu haben.

Wenn Sie 35 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– Geld zu haben.

Wenn Sie 50 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– Geld zu haben.

Wenn Sie 60 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– Sex zu haben.

Wenn Sie 70 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– einen Führerschein zu haben.

Wenn Sie 75 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– Freunde zu haben.

Wenn Sie 80 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
– nicht in die Hose zu machen.

 

Was ist Mut?

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst: „Bist Du noch am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?“

 

Was ist Coolness?

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Hintern und sagst: „Du bist die Nächste…!“

 

Was ist Lässigkeit?

Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber, sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor ihr Bett. Auf die Frage: „Was machst du da?“ antwortest du: „Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!

Intelligenzquiz

 

Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz in der „Live TV Show“ teil. Gewinn bis 1.000.000 Euro. Der Showmaster stellt für sie die folgenden Fragen:

1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg?

Die mögliche Antworten:
* 116 Jahre
* 99 Jahre
* 100 Jahre
* 150 Jahre

Die Blondine nutzt ihr Recht, die Frage nicht zu beantworten.

 

2. In welchem Land wurde der „Panamahut“ erfunden?

* Brasilien
* Chile
* Panama
* Ecuador

Die Blondine bittet die Zuschauer um Hilfe.

 

3. Welchen Monat feiern die Russen Festtag der Oktoberrevolution?

* Januar
* September
* Oktober
* November

Die Blondine nutzt das Recht, einmal die Antwort per Telefon zu erkundigen und ruft eine andere Blondine an.

4. Wie lautet der richtige Name von König Georg VI?.

* Albert
* Georg
* Manuell
* Jonas

Die Blondine nutzt das Recht, zwei falsche Antworten auszustreichen.

 

5. Von welchem Tiernamen leitet sich der Name der Kanarischen Inseln ab?

* Kanarienvogel
* Känguruh
* Ratte
* Hund

Die Blondine scheidet aus dem Spiel aus.

 

 

P.S. Falls du beim Lesen gelacht hast, hier sind die richtigen Antworten:

1 – Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
2 – Der „Panamahut“ wurde in Ecuador erfunden.
3 – Der Festtag der Oktoberrevolution wird am 7. November gefeiert.
4 – Richtiger Name von König Georg VI war Albert. Der König hat seinen Namen im Jahre 1936 geändert.
5 – Der Name der Kanarischen Inseln führt zurück auf die Hunde (lat. canis).

Neue Rechtschreibung

 

Bitte durchlesen und schon mal an die Zukunft gewöhnen:

 

Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung

einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

 

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen

diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.

 

driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s

das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinenen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

 

firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i

ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.

 

fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken

ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.

 

ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken dadurkspartmanfilplaz

Die Sprache der Frauen

 

Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid = Es wird dir leid tun!
Wir brauchen = Ich will
Entscheide du = Die richtige Entscheidung müsste doch wohl offensichtlich sein!
Mach, was du willst = Dafür wirst du noch zahlen!
Wir müssen reden = Ich muss mich über etwas beschweren
Natürlich, mach es, wenn du willst = Ich möchte nicht, dass du es machst
Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, du Arschloch!
Du bist so männlich = Du solltest dich mal wieder rasieren!
Du bist heute wirklich nett zu mir = kann es sein, dass du immer nur an Sex denkst?!
Mach das Licht aus = Ich habe Cellulite
Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung…
Ich möchte neue Vorhänge =…und Teppiche, Möbel und Tapeten
Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, dass du eingeschlafen bist
Liebst du mich? = Ich möchte dich nach etwas Teurem fragen
Wie sehr liebst du mich? = Ich habe etwas gemacht, was dir nicht gefallen wird
Du musst lernen zu kommunizieren = du musst einfach nur meiner Meinung sein
Es macht mir nichts aus, wirklich = Es ist nur, dass du ein riesengroßer Hornochse bist!!!

 

Die Sprache der Männer

 

Ja = Ja
Nein = Nein
Vielleicht = Vielleicht
Ich habe Hunger = Ich habe Hunger
Ich bin müde = Ich bin müde
Schönes Kleid! = Schönes Kleid! = Geile Titten!
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie daraus machst!
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbst erfundene Trauma schlägst du dich jetzt wieder?
Ja, dein Haarschnitt gefällt mir. = Vorher fand ich es besser.
Ja, dein Haarschnitt gefällt mir = 150 Euro und du siehst aus wie vorher!
Gehen wir ins Kino… = Ich will mit dir f*****
Kann ich dich zum Essen einladen? = Ich will mit dir f*****
Kann ich dich mal anrufen? = Ich will mit dir f*****
Wollen wir tanzen? = Ich will mit dir f*****
Was ist los mit dir? = Ich schätze, dass das mit dem Sex heute Nacht nichts mehr wird…
Ich langweile mich = Willst du mit mir schlafen?
Ich liebe dich = Lass uns f*****, jetzt!
Ich liebe dich auch = Okay, ich habe es gesagt, können wir jetzt f*****?
Willst du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn du mit anderen Männern
ins Bett gehst.

Schnitt in den Finger

 

Frauen:

– denken „Aua“,

– stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft und nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

 

Männer:

– schreien „Scheiße“,

– strecken die Hand weit von sich,

– sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können,

– rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,

– müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,

– erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,

– weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große, Wunde viel zu klein sei,

– schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,

– lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,

– wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,

– lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,

– verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,

– lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,

– drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet,

– machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,

– wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,

– können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,

– schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,

– nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,

klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband,

lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl und

gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass diese „Kleinigkeit“ wirklich nicht der Rede wert sei.

Winter in Lappland

 

+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C Die Katze will mit ins Bett.
-10°C Zeit, einen Afrika-Urlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C Zu kalt zum Schneien.
-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C Der Atem wird hörbar.
-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-44°C Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.
-45°C Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-120°C Alkohol gefriert. Der Lappe ist sauer.
-268°C Helium wird flüssig.
-270°C Die Hölle friert.

-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: „Ja, es ist etwas kühl, gib‘ mir noch einen Schnaps“

Wusstest Du schon??

 

– dass es unmöglich ist, seinen eigenen Ellbogen zu lecken?

– dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe brechen kannst?

– dass dir, wenn du versuchtest, das Niesen zu unterdrücken, ein Blutgefäß im Kopf oder Hals reißen könnte und du sterben würdest?

– dass dir, wenn du versuchtest, während des Niesens die Augen offen zu halten, selbige heraus gedrückt werden können?

– dass es für Schweine körperlich unmöglich ist, in den Himmel hinauf zu sehen?

– dass 50% der Weltbevölkerung nie einen Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?

– dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben können?

– dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer Stunde die Anzahl Bakterien in deinem Ohr um 700% erhöht?

– dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden wurde?

– dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und niemand weiß warum?

– dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um ihren Hintern zu kopieren?

– dass du in deinem ganzen Leben, während des Schlafens ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen essen wirst? (Mmmmh!)

– dass Urin unter dem Schwarzlicht leuchtet?

– dass Zungenabdrücke genau wie Fingerabdrücke einmalig sind?

– dass über 75% aller Menschen (ich auch), die dies hier lesen, versuchen werden, ihren Ellbogen zu lecken? Es geht wirklich nicht!

– dass wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, genug Energie produziert hättest, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich das lohnt?)

– dass der Orgasmus eines Schweines 30 Minuten dauert. (In meinen nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)

– dass wenn du deinen Kopf gegen die Wand schlägst, du 150 Kalorien verbrauchst. (Ich muss immer noch an das Schwein denken)

– dass eine Kakerlake 9 Tage ohne Kopf überleben kann, bevor sie verhungert. (Entsetzlich, grausam, pfui)

– dass einige Löwen sich bis zu 50-mal am Tag paaren. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität geht über Quantität)

– Schmetterlinge lecken an ihren Füßen. (Das musste mal gesagt werden, interessant)

– Elefanten sind die einzigen Tiere, die nicht springen können……(Ist wohl auch besser so)

– Der Urin einer Katze phosphoresziert im Dunkeln. (Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas zu erforschen?)

– Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn. (Ich kenne Männer, bei denen ist das nicht anders)

– Seesterne haben kein Gehirn.(Auch solche Typen kenne ich)

– Polarbären sind Linkshänder.(Na und??)

– Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben. (Hey! Was ist mit dem Schwein???)

Russische Philosophie

 

Wenn Du kommst auf Welt, hast Du zwei Möglichkeiten:
Du kannst werden Mann – oder Du kannst werden Frau.
Wenn Du wirst Frau, hast Du besser – Du kannst heiraten Mann, bist versorgt.

 

Wenn Du wirst Mann, hast Du zwei Möglichkeiten:
Du kannst kommen in Fabrik – oder kannst kommen in Krieg.
Wenn Du kommst in Fabrik, hast Du besser.

 

Wenn Du kommst in Krieg, hast Du zwei Möglichkeiten:
Du kannst kommen auf Schreibstube oder an Front.
Wenn Du kommst auf Schreibstube, Du hast besser.

 

Wenn Du kommst vorne an Front, Du hast zwei Möglichkeiten:
Du kannst sterben oder Du kannst bleiben an Leben.
Wenn Du bleiben an Leben, Du hast besser.

 

Wenn Du stirbst, hast zwei Möglichkeiten:
Du kannst kommen in Grab alleine, oder in Grab mit Masse.
Wenn Du kommst in Grab alleine, Du hast besser.

 

Wenn Du kommst in Grab mit Masse, hast Du zwei Möglichkeiten:
Du kannst bleiben liegen oder Du genommen werden heraus.
Wenn Du bleiben liegen, Du hast besser.

 

Wenn Du genommen wirst heraus, Du hast zwei Möglichkeiten:
Du kannst kommen in Fabrik für Seife – oder Fabrik für Papier.
Wenn Du kommst in Fabrik für Seife, Du hast besser. Du kannst werden Parfüm für feine Dame.

 

Wenn Du kommen in Fabrik für Papier, Du hast zwei Möglichkeiten:
Du kannst werden Schreibpapier oder Krepppapier.
Wenn Du wirst Schreibpapier, Du hast besser.

 

Wenn Du wirst Krepppapier, Du hast zwei Möglichkeiten:
Du kannst kommen um Blumentopf für feine Braut auf Hochzeit oder Du kannst kommen auf Rolle.
Wenn Du kommst um Blumentopf, Du hast besser.

 

Wenn Du kommst auf Rolle, hast Du zwei Möglichkeiten:
Du kannst kommen zu Herrenklo, oder auf Damenlokus.
Wenn Du kommst auf Herrenklo, Du hast besser.

 

Wenn Du kommst auf Damenlokus, Du hast zwei Möglichkeiten:
Du kannst werden benutzt für vorne oder für hinten.
Wenn Du benutzt wirst für vorne, Du hast besser.

 

Wenn Du benutzt wirst für hinten, bist Du im Eimer.

Die Bedeutung von „mehr als 100 Prozent“

 

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, zu analysieren, was es bedeutet, wenn Menschen in Besprechungen und Meetings darüber stöhnen, sie würden am Arbeitsplatz „mehr als 100 Prozent“ geben. Denn rein mathematisch und physisch ist es nicht möglich, mehr als seine volle Leistung zu geben, die ja 100 Prozent bedeutet. Doch wir können, so ist es eben in der Mathematik, das Ganze mathematisch aufdröseln und kommen zu einem erstaunlichen Ergebnis:

 

Geben wir den Buchstaben des deutschen Alphabets Zahlen in ihrer richtigen Reihenfolge, so ergeben sich für den Buchstaben 1 = 1, B = 2, C = 3 usw. bis Z = 26.

 

Das sieht dann in Reihe so aus:

 

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

 

Setzen wir nun die unter Kollegen und Vorgesetzten gern genutzten einfachen Worte in Zahlen um und addieren diese, dann kommen wir zu folgenden prozentualen Arbeitsleistungen:

 

A – R – B – E – I – T – E – N

1 + 18 + 2 + 5 + 9 + 20 + 5 + 14 = 74 Prozent

 

Erstaunlich, nicht wahr? Allein nur Arbeiten reicht also nicht aus!

 

W – I – S – S – E – N

23 + 9 + 19 + 19 + 5 + 14 = 79 Prozent

 

Auch Wissen allein scheint nicht auszureichen, um mehr als 100 Prozent zu geben.

 

H – A – L – T – U – N – G

8 + 1 + 12 + 20 + 21 + 14 + 7 = 83 Prozent

 

Die Haltung zur Arbeit hat da schon deutlich mehr Punkte vorzuweisen, doch auch sie reicht nicht aus, um das Alibi für weniger Arbeit zu erschaffen.

 

Und hier haben wir sie, die wahre Bedeutung dessen, was es bedeutet, mehr als 100 Prozent zu geben:

 

S – C – H – L – E – I – M – E – N

19 + 3 + 8 + 12 + 5 + 9 + 20 + 5 + 21 = 102 Prozent

 

Wobei das nun doch noch getoppt werden kann, nämlich von den Kollegen, die es auf knapp 130 Prozent „Arbeitsleistung“ schaffen:

 

A – R – S – C – H – K – R – I – E – C – H – E – N

1 + 18 + 19 + 3 + 8 + 11 + 18 + 9 + 5 + 3 + 8 + 5 + 21 = 129 Prozent

 

In der nächsten Besprechung könnt ihr euch also nun entspannt zurücklehnen und euch eins Grinsen, wenn der Kollege neben euch wieder einmal über seine “mehr als 100 Prozent geben” spricht. Ihr wisst nun, was er damit meint …

Menschen sind Herdentiere

 

Eine Studie belegt: 95 Prozent aller Menschen sind Herdentiere

Ein Forschungsprojekt von Wissenschaftlern der Universität Leeds bestätigt, dass tatsächlich bei vielen Menschen die Tendenz besteht, sich wie Schafe zu verhalten, das heißt unabsichtlich der Menge zu folgen, gerade so, als könnten sie nicht für sich selbst denken.

Natürlich kann diese Tendenz in bestimmten Situationen auch nützlich sein – beispielsweise bei der Planung der Fußgängerströme an verkehrsreichen Orten –, viel Hoffnung für die Menschheit erweckt sie jedoch nicht gerade.

Die Studie hat ergeben, dass schon eine Minderheit von fünf Prozent ausreicht, um die Richtung festzulegen, die eine Menschenmenge einschlägt, die restlichen 95 Prozent folgen, ohne überhaupt zu merken, was vor sich geht.

Professor Krause und sein Doktorand John Dyer führten eine Reihe von Experimenten durch, bei denen Freiwillige gruppenweise ungeordnet durch eine große Halle gingen. Einzelne aus der jeweiligen Gruppe erhielten Anweisungen, wohin sie gehen sollten. Die Teilnehmer durften untereinander weder kommunizieren noch einen anderen bewusst beeinflussen. In allen Fällen zeigte sich, dass die übrigen den instruierten Personen folgten und eine sich selbst organisierende, schlangenartige Struktur bildeten (oder eine Schafherde, was immer Ihnen lieber ist).

»Jeder von uns ist schon einmal in einer Situation gewesen, in der er von einer Menge mitgerissen wurde«, sagte Professor Krause. »Bei unserem Projekt war jedoch interessant, dass die Teilnehmer sich am Ende einheitlich entschieden, obwohl sie weder miteinander sprechen noch sich durch Gesten verständigen durften. Zumeist bemerkten die Teilnehmer nicht einmal, dass sie von anderen geführt wurden.«

Das ist schon beängstigend. Sind wir solche Herdentiere, dass wir es einigen »Informierten« gestatten, uns herumzuführen, ohne dass wir überhaupt wissen, was vor sich geht? Leider scheint es so zu sein, denn wie viele fallen durch Freunde oder »informierte Quellen« auf Schwindeloperationen aller Art herein, seien es Schneeballsysteme, religiöse Verführung oder politische Verschleierungsversuche. Anscheinend glauben wir praktisch alles oder tolerieren es blind, solange es mit ausreichender gesellschaftlicher Glaubwürdigkeit vorgetragen wird.

Mitmachen erwünscht

 

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