Spaß bei der Arbeit

Inhaltsverzeichnis

Piloten und Mechaniker

 

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Fluges aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.

Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
L = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

 

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
L: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
L: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
L: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
L: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf „Höhe halten“ einen Sinkflug von 200 fpm ein.
L: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
L: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
L: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
L: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
L: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
L: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
L: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
L: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
L: Katze installiert.

 

Bewerbungsbogen

 

Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!

1. Name/Vorname:

  • Jancqueur, Herve

2. Alter:

  • 28

3. Gewünschte Stellung:

  • Horizontal, und zwar so oft wie möglich. – Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.

4. Gehaltsvorstellungen:

  • 51.000 Euro brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.

5. Ausbildung: 

  • Ja.

6. Letzte Anstellung:

  • Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters

7. Letztes Gehalt:

  • Unter meinem tatsächlichen Niveau.

8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):

  • Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zurzeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.

9. Gründe für Ihre Kündigung:

  • Siehe Frage Nr. 6.

10. Verfügbarkeit:

  • Egal wann

11. Gewünschte Arbeitszeiten:

  • Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.

12. Haben Sie besondere Fähigkeiten?: 

  • Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast – Food Restaurant von Nutzen.

13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?:

  • Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.

14. Hindert Sie Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20 Kg?:

  • Das kommt drauf an. 20 kg von was?

15. Haben Sie ein Auto?:

  • Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr heißen: „Besitzen Sie ein Auto das noch fährt, und haben Sie den entsprechenden Führerschein?“ – Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden Zweifel eine andere.

16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?:

  • Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.

17. Rauchen Sie?:

  • Nur beim Sex.

18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen?:

  • Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.

19. Können Sie uns bestätigen, dass die oben gemachten Angaben vollständig und wahrheitsgemäß sind?:

  • Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.

20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?:

Dazu habe ich zwei Versionen:
1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen, satt zu werden. ODER:

2. Horrende Schulden.

Was denken Sie?

Der Verkäufer

 

 

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

Manager: „Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?“

Junger Mann: „Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!“

Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. „Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?“

Junger Mann: „Einem.“

Manager: „Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?“

Junger Mann: „10.1237 Dollar und 64 Cent.“

Manager: „10.1237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?“

Junger Mann: „Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte „Runter an die Küste“. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.“

Manager: „Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!“

Junger Mann: „Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: „Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebenso gut Angeln gehen.“

Italienische Zollbeamte

 

Fünf Deutsche in einem Audi Quattro erreichen die italienische Grenze. Der italienische Zollbeamte stoppt sie und sagt: „ Esse isse illegal zu fahrende in eine Audi Quattro mitte fünf Personne!“

„Was meinen Sie damit, es ist illegal?“ fragt der deutsche Fahrer.

„Quattro heisse Vier.“ antwortet der italienische Zollbeamte.

„Quattro ist nur der Name des Autos.“ sagt der Deutsche ungläubig. „Sehen Sie in die Papiere, dieses Fahrzeug kann fünf Personen transportieren.“

„Dasse könne Sie Ihre Grossemutter erzähle!“ antwortet der Zollbeamte. „Quattro heisse Vier. Sie habbe fünnfe Personne in die Auto unde brechen sommit die Gesetze!“

Der Fahrer antwortet aufgebracht: „Sie Idiot! Holen Sie sofort Ihren Vorgesetzten, ich möchte mit jemandem reden, der kompetent ist!“

„Das tutte mir leid,“ antwortet der Italiener, „er konne nichte komme …… er isse noch beschäftigt mitte ssswei Personne in eine Fiat Uno!“

Strategien zur Arbeitsvermeidung: Faul die Karriereleiter rauf

 

Hoher Arbeitseinsatz beschert so manchem irgendwann ein Burnout-Syndrom – aber nicht unbedingt eine große Karriere. Wer sich profilieren will, sollte sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und sich undankbare Aufgaben vom Hals halten. Aber wie geht das?

Aussitzen und andere für sich arbeiten lassen – So funktioniert Faulenzen für Fortgeschrittene.

Ohne Fleiß kein Preis? So einfach ist die Sache nicht, denn Eifer zahlt sich im Beruf längst nicht immer aus. Der Lohn für harte Arbeit ist nicht selten: mehr Arbeit.

Wer früher fertig ist, darf schließlich nicht früher gehen, sondern bekommt die nächste Sache auf den Schreibtisch. Die Fleißigen seien manchmal auch die Dummen im Job, erklärt die Karriereberaterin Svenja Hofert. Sie liefen Gefahr, in eine Spirale zu geraten, in der ihnen immer mehr Arbeit aufgehalst wird. „Das sind oft Menschen, die sich aufreiben, weil sie schlecht ‚Nein‘ sagen können.“ Dadurch ließen sich solche Mitarbeiter leicht von anderen ausnutzen. „Für den Chef ist das sehr bequem.“

Oft ist es lohnenswert, sich lästige Aufgaben vom Leib zu halten. Denn Kleinkram und Feinarbeit würden ohnehin weniger honoriert. Wer sich erfolgreich vor der Mehrarbeit drücken will, könnte mit diesen Strategien Erfolg haben:

Delegieren:

Die Königsdisziplin für Drückeberger. Denn delegieren heißt im Klartext: andere für sich arbeiten lassen. Das geht allerdings nicht ohne Vorbereitung. Die Aufgabe muss erklärt, die Mitarbeiter eingewiesen werden. Wer sich dafür nicht die nötige Zeit nimmt, muss nachher umso mehr ausbügeln.

Weiterdelegieren:

Das ist Delegieren für Fortgeschrittene. Der Chef hat eine lästige Aufgabe zu vergeben? Dann zeigt man auf einen Kollegen, der eindeutig besser dafür geeignet ist. „Man kann ja sagen: ‚Der hat das letzte Woche schon gemacht und ist da schon drin'“, erklärt der Coach Theo Bergauer.

Denkbar sind auch Tauschgeschäfte. Ein Kollege will einem Arbeit aufhalsen? Das ist eine gute Gelegenheit, etwas anderes loszuwerden. Dazu kann man den Vorgesetzten einschalten und ihn fragen: „Was hat jetzt Priorität?“ Oder man lässt ihn die Aufgaben neu verteilen – etwa so: „Bitte sagen Sie mir, was ich dafür liegenlassen soll. Darf ich das dann an den Kollegen abgeben?“

Nein sagen:

Am besten ist es natürlich, lästige Aufgaben gar nicht erst auf den Schreibtisch zu bekommen. Dazu muss man ab und zu einfach mal „Nein“ sagen.

In solchen Situationen sollte man in vier Schritten vorgehen: Zunächst wiederholt man die Aufforderung neutral und nüchtern. Das verschafft einem Klarheit und mehr Zeit zum Nachdenken.

Als Zweites heißt es: Luft holen und „Nein“ sagen.

Muss man dann im dritten Schritt aber begründen.

Und viertens, schlagen Sie am besten eine Alternative vor, um nicht zu abweisend zu wirken.

Sich dumm stellen:

„Wenn ich eine Sache gut mache, muss ich sie das nächste Mal wieder machen“, erklärt Bergauer. Und umgekehrt gilt: Wer sich dumm anstellt, bekommt weniger Aufträge. „Der andere denkt sich dann: Bevor ich dem das erklärt habe, mache ich es lieber selbst.“

Wer sich so von lästiger Zusatzarbeit fernhält, hat den Rücken frei für die wirklich wichtigen Aufgaben.

Teamwork:

Er ist ein Ärgernis für die Kollegen, doch seine Strategie funktioniert erstaunlich gut: Der „lazy coworker“ ist der faule Teamkollege, der sich auf den Leistungen der anderen ausruht. „Die kommen oft sehr gut damit durch“, stellt Hofert fest.

Besonders fies, aber effektiv: „Wenn einer überhaupt nichts gemacht hat, aber am Ende die Präsentation hält.“ Denn so ernte er auch noch die Lorbeeren für die Arbeit der anderen.

Aussitzen:

Es droht Arbeit? Dann heißt es erstmal abwarten. Manches erledigt sich von selbst.

Bei dem Rest muss man entscheiden: Ist es wichtig oder nicht? Unwichtiges könne man einfach unter den Tisch fallen lassen, sagt Hofert. Später krähe dann oft kein Hahn mehr danach.

Und wenn doch, ist es auch nicht so schlimm – es war doch nicht so wichtig!

Beschäftigt wirken:

Faulheit ist eine Gabe, die man geheim halten muss. Denn man kann sich nur erfolgreich vor der Arbeit drücken, wenn es keiner merkt.

Im Büro könnten Mitarbeiter zum Beispiel Termine vorgeben oder angestrengt in den Monitor starren, wenn jemand etwas von einem will, sagt Hofert.

Vorteile von Alkohol am Arbeitsplatz

  • Die Mitarbeiter gehen lieber zur Arbeit.
  • Die Kommunikation wird ehrlicher.
  • Beschwerden über niedrige Gehälter nehmen ab.
  • Die Mitarbeiter sagen dem Chef, was sie denken und nicht, was er hören will.
  • Es fördert Fahrgemeinschaften.
  • Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigt, weil alles egal wird.
  • Die Kolleginnen sehen besser aus.
  • Das Essen in der Cafeteria schmeckt besser.
  • Mitarbeiter machen die Happy Hour gleich in der Firma und arbeiten damit länger.
  • Alle werden kreativer.
  • Die Chancen, den Chef nackt zu sehen steigen.
  • Man braucht weniger Kaffee, um wieder nüchtern zu werden.
  • Es gibt weniger Stress und damit weniger Herzinfarkte.
  • Du kannst wegen Leberschaden in Frühpension gehen.

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