Optimiere dein Leben in 3 einfachen Schritten!

 

Diese 3 Schritte  zur Optimierung deines Lebens bilden die Basis, sozusagen die Schienen, auf denen dein Leben läuft. Sie halten dich in der Spur und verhindern, dass du dich verzettelst.

In diesem Artikel will ich dir nun zeigen, wie du dein Leben optimierst, es besser, harmonischer und eigenverantwortlicher gestalten kannst. Du musst dich nie mehr ausgeliefert und hilflos fühlen. Du bist der Architekt deines eigenen Lebens. Pack es an!

Und los geht’s.

 

Schritt 1 – Wissen aneignen

Die allermeisten Entscheidungen, die du in deinem Leben triffst, basieren auf dem Wissen, das du dir angeeignet hast. Auf dieser Grundlage kannst du deine jeweilige Entscheidung treffen und begründen. Dieses Wissen bildet deinen lebenslang wachsenden Schatz. Es leuchtet dir auf deinem Weg durchs Leben.

Wenn du dein Leben wirksam verändern willst, ist es sehr hilfreich, die Gesetzmäßigkeiten zu kennen, die deinem Handeln zugrunde liegen werden.

Mache dir also die 7 universellen Prinzipien des Geistes bewusst. Sie beschreiben anschaulich, welche Mechanismen in deinem Leben wirken und zusammen wirken. Wenn du sie beim Namen nennen kannst, besitzt du schon einmal die Grundlage dafür, dein Leben in deine eigenen Hände zu nehmen. Dieses Wissen verleiht dir die Macht, deine Realität selbst zu erschaffen. 

Nachfolgend habe ich für dich eine kleine Liste mit Buchempfehlungen zusammen gestellt. Ich habe diese Bücher alle selbst gelesen und jedes einzelne hat mich beeindruckt und ein Stück weitergebracht.

Hier geht’s zur Buchliste.

 

Schritt 2 – Ist-Stands-Analyse vornehmen

Jetzt musst du herausfinden, wo du im Moment stehst. Bevor du irgendwelche Veränderungen vornehmen kannst, musst du dir deine aktuelle Situation einmal vergegenwärtigen. 

Bei der Ist-Stands-Analyse kommt es besonders darauf an, dass du ehrlich zu dir bist. Du willst ja herausfinden, welche Denkmuster deinem Lebensglück entgegenstehen. Nur wenn du zu dir selbst ehrlich bist, kannst du erkennen, woran du arbeiten musst. 

Das ist dein ganz eigenes Ding. Das machst du in erster Linie für dich. Von dir geht jede Veränderung in deinem Leben aus.

Welche Denkmuster könnten deinem Glück entgegen wirken?

Ich habe hier eine kleine Checkliste für dich zusammengestellt. Diese kannst du benutzen, um die verschiedenen infrage kommenden Bereiche einmal durchzugehen. Die Checkliste erhebt allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten dir weitere Themen einfallen, dann schreib sie einfach mit auf deine Liste.

 

Hindernisse auf meinem Weg zum Glück

 

 

Schritt 3 – Ballast abwerfen 

Im Laufe eines jeden Lebens sammelt sich sowohl Ballast auf der materiellen Ebene als auch seelischer Ballast an. Beides ist unnötiges Gepäck, was du loswerden musst und kannst. 

Ein treffendes Motto lautet:

Du sollst mit leichtem Gepäck durchs Leben gehen.

 

Materiellen Ballast abwerfen

Trenne dich also von deinem materiellen Ballast. Räume auf, sortiere aus und trenne dich von allem überflüssigen Kram. Du wirst sehen, dass du dich danach auch innerlich schon viel leichter fühlst. Du hast wieder Übersicht, alles ist aufgeräumt und klar strukturiert. 

Schieb es nicht vor dir her. Fang gleich an!

Solltest du eine sentimentale Ader haben und dich schlecht von Dingen trennen können, weil du mit jedem einzelnen irgendeine Erinnerung, Begebenheit, Geschichte oder Episode verbindest, dann versuche folgendes. 

Nimm diesen Gegenstand, drücke ihn an dein Herz und lass die Erinnerung in dein Herz fließen. Jetzt nimm den Gegenstand von deinem Herzen weg. Die Erinnerung ist jetzt in dein Herz übergegangen und dort jederzeit abrufbar. Du brauchst diesen Gegenstand dafür nicht mehr. Mach hinter dieser Erinnerung die Tür symbolisch zu. Stell es dir in deinem Kopf vor. 

Kannst du diesen Gegenstand jetzt loslassen, dann tue es. Es bedeutet nicht, dass du die Erinnerung auch loslässt. Sie bleibt in deinem Herzen bestehen.

Solltest du immer noch Probleme haben, dich von diesem Gegenstand zu trennen, dann mach ein Foto davon. Leg dir ein Fotoalbum an. Du kannst dein Erinnerungsstück dort jederzeit anschauen. Vielleicht funktioniert diese Methode für dich besser.

Als kleine Hilfestellung für dich habe  ich dir hier ein paar bekannte und erprobte Ausmist-Methoden zusammen gestellt. 

Hier geht’s zu den Ausmist-Methoden.

 

Soziale Medien entrümpeln

Neben den „normalen“ Sachen, die du entrümpeln kannst, ist es jetzt auch an der Zeit, deine sozialen Kontakte durchzuforsten und hier überflüssigen Ballast abzuwerfen. Gerade Facebook, Instagramm, Whats App und Co. sind die Kandidaten, die große Ressourcen deiner Aufmerksamkeit beanspruchen. Durch die Medien lässt du dich öfter als vielleicht gewollt ablenken und unterbrechen, was zur Folge hat, dass deine Konzentrationsfähigkeit darunter leidet und du bei keiner Tätigkeit mehr 100 % bei der Sache bist.

Ständig meldet dein Handy, dass neue Nachrichten eingehen. Bing, bing, bing. Du fühlst dich genötigt, nachzusehen. Es könnte ja wichtig sein. Oder du willst niemanden durch Ignoranz vor den Kopf stoßen. Doch eigentlich bist du genervt von diesen meist sinnlosen und unwichtigen Texten, Bildern und Videos.

Abhilfe kannst du dir nur dadurch verschaffen, dass du die Intensität dieser Störungen auf ein erträgliches Maß eindämmst. Das ist jedoch leichter gesagt, als getan. Leben wir doch in einer Informationsgesellschaft. Man möchte keine Information verpassen, will mit seinen Freunden in Kontakt bleiben und auch die vielen Whats-App-Gruppen hat man ja nicht ohne Grund.

Es gibt nun 2 Möglichkeiten, hier Ballast abzuwerfen:

Möglichkeit 1:

Du reduzierst deine Kontakte, indem du regelmäßig überprüfst, welche du behalten möchtest und welche du löschen kannst.

Möglichkeit 2:

Du änderst dein Reaktionsverhalten auf die verschiedensten Benachrichtigungen. Das heißt, dass du nicht bei jeder Benachrichtigung an dein Handy gehst und nachschaust. Dafür ist es hilfreich, wenn du den Benachrichtigungston ausschaltest. Du schaust nur noch in bestimmten Zeitintervallen nach, welche Informationen eingegangen sind. Das kann einmal in der Stunde sein oder wie es für dich machbar ist. Das musst du für dich austesten.

Die Kombination der beiden Möglichkeiten ist natürlich die effektivste Methode, um Social-Detox zu betreiben. Dein Körper und deine Seele werden dir dafür dankbar sein.

 

Beziehungen verschlanken

Was ist eigentlich mit den ganz realen Personen in deinem Umfeld? Gibt es da Mitmenschen, die dich stressen, die dir deine Energie rauben, die immer nur nehmen und nie geben oder die dich als seelische Müllhalde benutzen?

Hier ist, wenn möglich, Distanz oder sogar Abbruch des Kontakts zu solchen Leuten eine echte Alternative. Menschen, die dir nicht gut tun, solltest du möglichst loslassen. Das betrifft alle Arten von Beziehungen (private, berufliche, Freundschaften, Partner). Das Leben ist eben ein fortwährender Entwicklungsprozess. Da kann es im Laufe der Zeit passieren, dass man sich in verschiedene Richtungen entwickelt. Und dann ist es vielleicht das Beste, wenn man erstmal getrennte Wege geht. Das muss ja nicht für immer sein. Vielleicht findet man später wieder besser zusammen.

Nun, da du deine Außenwelt entrümpelt hast, ist es an der Zeit, den Ballast deiner Seele loszuwerden. 

 

Die Seele entlasten

Nimm dir deine Checkliste zur Hand und betrachte die gemachten Eintragungen. Das alles, was du dort aufgeschrieben hast, hindert dich daran, frei und glücklich zu sein. Es bindet deine Aufmerksamkeit und damit deine Lebensenergie. 

Deine Energie fließt in Richtung deiner Probleme. Durch deine Gedanken stärkst du diese Negativität und ziehst als Folge noch mehr davon in dein Leben. Das zieht dich so richtig runter und du fühlst dich ausgelaugt, müde und schwach.

Das kannst du ändern.

 

Affirmationen

Eine sehr gute Möglichkeit, deine Gedanken positiv auszurichten und damit mehr positive Energie in dein Leben zu ziehen, sind Affirmationen. Mit Affirmationen stärkst du sowohl dein positives Selbstbild als auch die positive Wahrnehmung deiner Umgebung.

Hier kannst du dir deine eigene Affirmation erstellen.

Hier eine kleine visuelle Hilfestellung für zwischendurch zum Entrümpeln deiner Außen- und Innenwelt:

 

Schließe deine Augen.
Stell dir einen sehr großen Rucksack auf deinem Rücken vor.
Der Rucksack ist prall gefüllt mit deinem Ballast.
Dieser Ballast drückt dich runter, sodass du dich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten kannst. Fühle, wie schwer der Rucksack ist.
Du greifst hinter dich in den Rucksack und wirfst ein Teil nach dem anderen über eine Klippe.
Die Teile verschwinden in der Unendlichkeit.

Dazu sagst du:

„Ich werfe den Ballast meines Lebens ab.
Ich befreie mich von materiellem und seelischem Müll.
Mit jedem Teil, dass ich abwerfe, fühle ich mich leichter und freier.
Jedes abgeworfene Teil lässt mich aufatmen.
Mein Rucksack wird leichter und leichter.“

Die Sätze kannst du nach Belieben mehrmals wiederholen, solange bis dein Rucksack leer ist.
Wenn dein Rucksack dann für dieses Mal leer ist, nimmst du ihn von deinem Rücken und schmeißt ihn auch die Klippe runter.
Dann drehst du dich um und machst eine Tür hinter dir zu.

Fertig.

Diese kleine Übung kannst du immer machen, wenn dir danach ist. Sie wird dir helfen.

Ballast abwerfen

 

Die Strichmännchen-Technik

Viele Probleme, die wir in unserem Leben haben, finden sich im zwischenmenschlichen Bereich. Die allermeisten Menschen haben mit irgendeinem anderen Mitbürger schon Spannungen dieser Art erlebt. Das bleibt nicht aus. Zur Auflösung dieser ganzen Verstrickungen und Abhängigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich kann ich dir „Die Strichmännchen-Technik“ empfehlen. Das Buch dazu habe ich dir in meiner Buchliste hinterlegt. Durch die Anwendung dieser einfachen Methode kannst du alle möglichen Probleme, die du mit anderen Menschen hast, lösen. Nicht etwa dadurch, dass du ihnen die Pest an den Hals wünschst, sondern dadurch dass du dein Denken in Bezug auf dieses Thema positiv ausrichtest.

 

Einfach Danke sagen

Danke sagen kannst du in allen Lebenslagen, in schlechten und auch in guten Zeiten. Dankbarkeit hebt die Stimmung sofort und lässt dich negative Gedanken loswerden. Du fühlst dich gleich viel besser. Richte einfach deine Aufmerksamkeit auf die Dinge aus, für die du dankbar sein kannst. Davon gibt es garantiert jede Menge. Am Anfang muss man vielleicht eine Weile darüber nachdenken, wofür man dankbar sein kann. Da sind die unzähligen kleinen Dinge oder die Dinge, die wir für selbstverständlich halten. Wenn du einmal auf der Spur der Dankbarkeit bist, werden dir immer mehr Gründe einfallen, einfach Danke zu sagen.

Natürlich reicht eine einmalige Danksagung nicht aus, um irgendeinen Effekt zu erzielen. Aber, wenn du dir regelmäßig, am besten jeden Tag, ein paar Minuten Zeit nimmst, um Dankbarkeit zu kultivieren, hast du in deiner persönlichen Entwicklung einen Riesenschritt in Richtung Optimierung deines Lebens nach vorne gemacht. 

 

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