Du suchst eine Methode, wie du auf direktem Weg all deine Ziele erreichen kannst?

Hier erfährst du, wie du mit der einfachen und vielfach erprobten Methode der mentalen Bilder deine Wünsche in die Realität holen kannst.

Du kannst endlich die Person sein, die du schon immer sein wolltest. Mit den mentalen Bildern kannst du deine Ängste loswerden, dein Selbstvertrauen aufbauen, Erfolge generieren und dein Leben positiv und nachhaltig verändern.

 

Mentale Bilder – Die Macht der Vorstellung

Klaus und Peter sind beide gute Tennisspieler. Sie traten neulich bei einem großen Turnier an. Klaus war vor dem Spiel sehr nervös. Sein Gegner war ein starker Spieler, der schon bei vielen Turnieren auf den vordersten Plätzen gelandet ist. Klaus dachte nicht, dass er gegen ihn eine Chance hat. Und so spielte er auch. Er verpatzte Bälle, die er sonst locker pariert hätte. Am Ende verlor er das Match, genau wie er erwartet hatte. Peter war vor dem Spiel auch nervös. Doch er malte sich schon Wochen vor dem Turnier aus, wie er seinen Gegner besiegen würde. Immer und immer wieder ging er das Spiel im Kopf durch und war felsenfest davon überzeugt, dass er gewinnen würde. Und was denkst du, ist passiert? Peter gewann gegen denselben Spieler, gegen den Klaus verloren hatte.

  

Wie kam das?

  

Klaus konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass er so einen starken Gegner besiegen könnte. Er glaubte nicht daran, dass er besser sein könnte. Peter dagegen war felsenfest davon überzeugt zu gewinnen. Er hatte sich vorher immer wieder bildlich ausgemalt, wie er seinen Gegner besiegen würde. Für ihn gab es das Wort “verlieren” nicht. In seiner Vorstellung war er bereits der Sieger.

  

Und genau das ist der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen. Es ist die Art und Weise, wie du dich selbst siehst. Siehst du dich als Gewinner, wird dein Leben erfolgreich verlaufen. Siehst du dich jedoch als Verlierer, kannst du sicher sein, dass du negative Ereignisse in dein Leben ziehst. So, wie du innerlich über dich denkst, baust du dir entweder eine Erfolgsautobahn oder eine Strecke voller Hindernisse. Also, was willst du sein, Gewinner oder Verlierer, glücklich oder unglücklich? Es ist deine Entscheidung.

  

Wie funktionieren jetzt die mentalen Bilder?

Mentale Bilder stellst du dir nur in deiner Fantasie vor. Du musst die Bilder nicht real erlebt haben, alles passiert vorerst ausschließlich in deinem Kopf, deinem Gehirn. Und es funktioniert deshalb, weil unser Gehirn nicht zwischen Wirklichkeit und Fantasie unterscheidet. Seine Reaktionen auf ein reales Erlebnis sind genau die Gleichen, wie auf eine reine mentale Vorstellung. Das kannst du gleich mal mit einem kleinen Test ausprobieren.

Mentale Bilder Zitronen

Horwin | pixabay.com

Stell dir eine schöne gelbe Zitrone vor. Du pflückst sie ganz frisch von einem Zitronenbäumchen ab. Die Zitrone hältst du in deiner Hand und spürst ihre feste, kühle Schale mit den kleinen Eindellungen darin. Du riechst an der Zitrone, sie verströmt ihren typischen frischen Duft. Den Duft saugst du beim Einatmen durch die Nase ganz tief ein. Es ist ein Genuss. Jetzt nimmst du ein Messer und schälst die Schale von der Zitrone ab. Es kommt eine weiße Haut zum Vorschein. Sie ist ganz weich und ein bisschen gummiartig. Nun beißt du in die Zitrone hinein. Ihr Saft spritzt in deinen Mund. Es schmeckt ziemlich sauer mit einer fruchtig-frischen Note.

Und, ist dir das Wasser im Mund zusammengelaufen? Hast du deinen Mund zusammengezogen, als hättest du wirklich in die Zitrone gebissen?

  

So funktionieren die mentalen Bilder

Du stellst dir ein Ereignis möglichst bildhaft vor, du riechst den Duft, schmeckst es auf der Zunge, fühlst die Oberfläche. Du hörst sogar die Geräusche in dieser Szene. Dein Gehirn ist der Meinung, das vorgestellte Erlebnis ist die Realität. Du fühlst so, wie du dich auch real fühlen würdest. Damit suggerierst du deinem Gehirn, eine Erfahrung mit diesem Ereignis gemacht zu haben. Diese Erfahrung wird abgespeichert. Je öfter du dir nun dein Ereignis so intensiv vorstellst, desto stabiler wird die Erinnerung daran. Sie wird zu einem Teil von dir. Wenn diese Erfahrung dann ein Teil von dir geworden ist, wird dein Unterbewusstsein darauf hinarbeiten, dich im realen Leben zu dem zu machen, was du dir bildlich vorgestellt hast.

Aber Achtung! Dein Unterbewusstsein bewertet deine Gedanken und Vorstellungen nicht; es kennt kein Gut und Böse. Es macht dich zu dem, der du in deiner Vorstellung schon bist.

Deine inneren Überzeugungen werden in deiner Außenwelt widergespiegelt.  – Wie innen so außen.

Die mentalen Bilder setzen nun genau hier an. Mit diesem Wissen und den richtigen Bildern im Kopf kannst du alles erreichen, was du dir schon immer erträumt hast. Deine Wünsche können nun endlich wahr werden.

Wolltest du schon immer selbstbewusster auftreten? – Ja, du kannst es!

Deine Noten in der Schule sollen deutlich besser werden? – Aber klar doch!

Willst du mit Leichtigkeit durch eine Prüfung kommen? – Du schaffst das!

Deine Beziehung zu deinem Partner soll harmonischer werden? – Genau das wird sie!

Ist es nicht ein tolles Gefühl zu wissen, dass du dein Leben selbst in der Hand hast? Du bist dein eigener Regisseur, der Architekt deines Lebens. Du kannst deine Zukunft nach deinen Wünschen modellieren.

Du veränderst dein Selbstbild und transformierst dein ganzes Leben.
Du veränderst mit den mentalen Bildern die Art und Weise, wie du dich selber siehst und über dich denkst.
Es ist eine effektive Methode, um weg zu kommen von negativen Bildern und Gedanken über dich selbst.
Deine äußere Welt folgt, nachdem du dein inneres Bild angepasst hast.

Schon während der Anwendung der Technik durchfluten dich positive Gefühle und neue Energie, Begeisterung und Lebenslust.

  

Anwendungsbereiche 

Die Technik der „Mentalen Bilder“ wurde von Dr. Maxwell Maltz, einem Schönheitschirurgen aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, in seinem Buch „Psycho-Cybernetics“ beschrieben. Dr. Maltz entwickelte eine Visualisierungstechnik, die einfach anzuwenden ist. Mit ihr lässt sich das Selbstbild von Personen massiv verändern.

Heute wenden so gut wie alle erfolgreichen Menschen diese Technik an. Die mentalen Bilder helfen dir

  • dein Selbstbewusstsein enorm zu stärken, Vertrauen in deine Fähigkeiten aufzubauen, für dich selbst einzustehen, selbstsicher aufzutreten,
  • im Beruf und im Sport Bestleistungen zu erreichen und nachhaltige Erfolge zu generieren,
  • alle deine Ängste hinter dir zu lassen, über deinen eigenen Schatten zu springen und dadurch eine höhere Stufe von Freiheit zu erreichen
  • bessere Noten in der Schule oder im Studium zu erhalten, Prüfungen entspannt und souverän zu meistern,
  • deine Gesundheit dramatisch zu verbessern, zu stabilisieren und zu halten
  • deine Beziehungen zum Partner, deinen Freunden, deinen Kindern dauerhaft zu harmonisieren,
  • dich selbst zu lieben, deine innere Mitte zu finden, Zufriedenheit zu erleben,
  • endlich Dinge anzupacken und durchzuziehen, die du schon lange vor dir hergeschoben hast

und noch viel mehr.

Du kannst die mentalen Bilder praktisch für jedes beliebige Ziel anwenden.

Und so wird’s gemacht.

  

Mentale Bilder – Anleitung in 6 Schritten

 

Schritt 1 – Entspanne dich.

Suche einen ruhigen Ort auf, wo du für die Zeit der Visualisierung ungestört sein kannst. Atme einige Male langsam tief ein und langsam tief wieder aus. Schließe deine Augen. Stell dir einen Scanner vor. Beim Einatmen setzt er an deinem Kopf an und beim Ausatmen scannt er deinen ganzen Körper bis zu den Zehen. Die Energie, die du dabei spürst, entspannt deinen Körper von oben nach unten. An dir rollt eine warme und lichtdurchflutete Welle nach unten. Du fühlst dich ruhig und entspannt. Diesen Vorgang wiederholst du 4 bis 5 Mal. Nach jedem Durchgang sind deine Muskeln mehr und mehr entspannt. Deine Gedanken sind zur Ruhe gekommen. Du atmest tief und gleichmäßig ein und aus.

Schritt 2 – Jetzt stell dir vor, du siehst dich von außen.

Du siehst dein bestes Ich, was du dir vorstellen kannst. Das Bild von dir ist mindestens drei Meter groß. Du siehst dich glücklich, voller Optimismus, du strahlst eine fantastische Lebensfreude aus. Du strotzt nur so vor Gesundheit und Vitalität. Betrachte dich einige Zeit und sauge dieses Bild von dir in dich auf, atme es tief ein. Spüre die phänomenale Ausstrahlung deines besten Ich. Wärme dich in seinen Strahlen. Lade dich an ihm auf.

Schritt 3 – Schau dir an, was dein bestes Ich tut.

Beobachte es, wie es Selbstbewusstsein ausstrahlt, wie es selbstbewusst mit anderen spricht, welche Gesten es benutzt, wie beliebt es ist. Dein bestes Ich macht dir vor,  wie es spielend leicht jede Aufgabe bewältigt, jede Herausforderung mit Leichtigkeit meistert. Es ist voller Ideen und hoch motiviert. Für dein bestes Ich existieren keine Probleme, es hat immer eine Lösung parat. Es ist überaus glücklich, es wird von allen geliebt.  Dein bestes Ich hat unendlich viel Energie.

Schritt 4 – Verschmelze nun mit deinem besten Ich.

Tritt immer näher an dein bestes Ich heran immer näher und näher. Verschmelze nun mit ihm. Du bist jetzt in ihm drin. Ihr seid eine Einheit. Du siehst mit seinen Augen, hörst  mit seinen Ohren und fühlst mit seinen Fingern. Es ist ein unglaublich erhebendes Gefühl, so zu sein. Genieße dieses tolle Gefühl. Weite dich aus. Strahle jetzt selbst diese unglaubliche Energie nach außen ab. Du bist jetzt dein bestes Ich. Alle deine Sinne sind dein bestes Ich.

Schritt 5  Stell dir deine gewünschte perfekte Zukunft vor.

Male dir jetzt deine gewünschte perfekte Zukunft so bildlich und detailliert aus wie möglich. Stell dir mehr und mehr vor, wie du deinen Wunsch schon lebst. Was siehst du dort? Welche Farben gibt es? Welche Geräusche nimmst  du wahr? Bist du drinnen oder draußen? Ist es warm oder kalt? Weht vielleicht ein Wind? Spürst du den Windhauch im Gesicht? Kannst du dort etwas anfassen? Wie fühlt es sich an? Hast du einen Geschmack im Mund? Genieße deinen perfekten Zustand, so lange du kannst.

Schritt 6 –  Komm zurück in die Gegenwart.

Speichere das Gesamtbild jetzt ab, indem du in deiner Vorstellung auf den Auslöser einer Kamera drückst. Das Bild friert ein und ist gespeichert. Löse dich von dieser Szene langsam ab. Tritt einige Schritte zurück. Mach eine Tür zu und dreh dich um. Das war’s für dieses Mal. Du bist jetzt wieder in der Gegenwart.

Und? War das nicht schön, erhebend und überaus mitreißend?

Das alles könnte schon bald zu deiner Wirklichkeit werden. Damit die mentalen Bilder für dich maximale Resultate erzielen, habe ich dir hier noch 4 wichtige Tipps aufgeschrieben.

  

4 wichtige Tipps für die erfolgreiche Anwendung

Tipp 1: Solltest du am Anfang Schwierigkeiten mit der bildhaften Vorstellung haben, ist das ganz normal. Lass dich dadurch bloß nicht aufhalten. Auch hier macht natürlich Übung den Meister. Versuche, dir bei jeder Anwendung die Bilder besser und bunter vorzustellen, dann klappt es bald ganz selbstverständlich.

Tipp 2: Wichtig ist außerdem noch, dass du dir deine Situation so detailliert wie möglich ausmalst. Beziehe alle deine Sinne mit ein und fühle in die Szene hinein. Je intensiver du deine Gefühle einbringen kannst, desto besser speichert dein Unterbewusstsein deine mentalen Bilder ab. Deine Gefühle sind ein mächtiges Werkzeug zur Erfüllung deiner Wünsche. Du verbindest sie mit den Bildern, die du dir vorstellst, sodass beides nun zusammen gehört.

Tipp 3: Damit sich deine mentalen Bilder fest in deinem Unterbewusstsein verankern können, ist es notwendig, dass du die Technik jeden Tag anwendest. Ja, wirklich, du darfst hier nicht nachlässig sein. Es dauert nämlich mindestens 21 Tage, um eine neue Programmierung in deinem Unterbewusstsein zu etablieren. Das bedeutet für dich, wiederholen, wiederholen, wiederholen und vor allem durchhalten. Du solltest auch nicht beim ersten kleinen Erfolg mit der Visualisierung aufhören. Denn die ersten Erfolge sind noch sehr fragil und instabil. Wenn du jetzt aufhörst, deine mentalen Bilder zu visualisieren, fällst du mit hoher Wahrscheinlichkeit in alte Denkmuster zurück. Und das willst du doch vermeiden. Am besten ist, wenn du die Technik jeden Tag zu einer festen Uhrzeit anwendest. Du brauchst nur ungefähr 10 bis 15 Minuten Zeit dafür, mehr nicht.

Tipp 4: Als optische Gedankenstütze hat sich sehr bewährt, wenn du Bilder von all deinen gewünschten Dingen in deinem Sichtfeld platzierst. Wünschst du dir nicht unbedingt Dinge, sondern eher  Ereignisse, dann schreib dir prägnante Sätze auf oder benutze Symbole. Zum Beispiel kannst du dir eine Collage basteln und gut sichtbar aufhängen. Du kannst dir die Bilder in deinen Schrank kleben und jedes Mal, wenn du ihn öffnest, erinnerst du dich an deine Visualisierungen. Oder du speicherst dir die Bilder in deinem Handy ab und immer, wenn du im Leerlauf bist, kannst du sie dir anschauen.

 

So, und jetzt kommt noch etwas enorm Wichtiges.  Das darfst du auf keinen Fall vergessen.

  

Ohne Aktion kein Ergebnis!

 

Die mentalen Bilder sind nämlich nicht das Ganze, sie sind nur ein – wenn auch bedeutender – Teil deines Weges. Sie bereiten dich auf geistiger Ebene auf die Erreichung deines Ziels vor. Sie geben dir die Motivation und die Kraft. Dadurch weißt du vorher schon, wie es sich anfühlen wird, dein Ziel erreicht zu haben.

Umsetzen musst du sie jedoch, indem du in Aktion kommst.

Pack dein Ziel jetzt an. Schieb es nicht vor dir her. Mach jetzt den ersten Schritt, dann den zweiten und den dritten. Stück für Stück, Etappe für Etappe bewegst du dich vorwärts auf dein Ziel zu. Denn …

Du kannst dir einen noch so leckeren Kuchen vorstellen, aber wirklich essen kannst du ihn erst, wenn du ihn gebacken hast.

 

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