Lustige Kurzgeschichten

Inhaltsverzeichnis

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die…

durch eine verkehrsberuhigte 30km/h-Zone mit 80km/h rast. Es kommt zu folgendem Gespräch:

 

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

Polizist: Der Wagen ist geklaut?

Frau: Ja – aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

Frau: Genau. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.

Polizist: Eine Leiche im Kofferraum??

Frau: Jaa!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort seinen diensthabenden Vorgesetzten auf der Polizeiwache an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde von mehreren Polizisten umstellt und als der diensthabende Beamte eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

Frau: Sicher, hier bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

Polizist: Wessen Auto ist das?

Frau: Meines, hier sind die Papiere.

Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen? Ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

Frau: Natürlich gerne. Aber ich habe keine Pistole dort verstaut. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.

Frau: (öffnet den Kofferraum: keine Leiche)

Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.

Frau: Sicher doch! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

Polizist: Fahren sie weiter!

Notfälle für den Himmel

 

Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!

Es klopft an der Himmelstür.

Petrus ruft: „NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!“

Der Verstorbene: „Höre meine Geschichte!
Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl – und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen! Der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.“

„OK“, sagt Petrus, „ist genehmigt, komm rein.“

Kurz darauf klopft es wieder.

„NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!“ sagt Petrus.

„Kein Problem“, sagt der Verstorbene, „Ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über so ’nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. Meine Güte“, dachte ich… „Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!“ Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke: „DAS GIBT ES NICHT… zum zweiten Mal überlebt!!“ Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft….

„OK“, sagt Petrus, „rein in den Himmel.“

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.

„NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!“ flüstert Petrus.

„Kein Thema!“, sagt der Verstorbene, „ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und………“

„REIN!“ brüllt Petrus

Wetten?

 

Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.

Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache.

Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei. „War es eine Erbschaft?“ „Nein“, antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. „Ich wette“, sagte sie. „Sie wetten?“, antwortete der Präsident. „Auf Pferde?“ „Nein“, antwortete sie, „auf Leute“. Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Plötzlich sagte sie, „Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind.“

Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.

Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest – es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.

Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden, wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung.
Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. „Also“, fragte sie, „jetzt zu unserer Wette.“

Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können“, sagte er, „lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher“. Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse.

Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug. „Was ist los mit ihm?“, fragte der Präsident. „Oh“, sagte sie, „ich habe mit ihm 100-tausend Dollar gewettet, dass ich heute Morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde.“

Die falsche Nummer

 

Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: „Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen.“ Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nummer noch mal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also noch mal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: Sie sind ein ARSCHLOCH!! und knallte dann ebenfalls den Hörer auf. Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl.

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: „Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?“ Das Arschloch sagte nein, und ich brüllte in den Hörer: „….weil Sie ein Arschloch sind!“ Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen… Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte. Was für ein königlicher Spaß.

Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: „Sie ARSCHLOCH!!“ und legte dann aber nicht auf. Er sagte: „Unterlassen Sie diese Anrufe.“ Ich sagte: „Nein.“ Er sagte: „Wo wohnen Sie?“ Ich sagte: „Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür.“ Das Arschloch sagte: „Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei.“

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: „Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben.“ Ich sagte, dass wir uns gleich kennen lernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen. „Prima“, sagte er, „dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten.“ „Ich freue mich“, sagte ich ihm.

Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen.

Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!

Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie Deine Telefonnummer an Deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren…

Der neue Pfarrer

 

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während eines Sturms die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

  • Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
  • Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
  • Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
  • Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7.
  • Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
  • Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit ‚J.C. & the Gang‘.
  • David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder – er fixte ihn nicht zu Tode.
  • Wir benennen Judas nicht mit ‚Hurensohn‘ und der Papst ist nicht ‚El Padrino‘.
  • Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
  • Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu erfrischen.
  • Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
  • Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
  • Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen.
  • Bitte nehmen Sie den Satz: ‚Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen‘ nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
  • Mit dem Begriff: ‚Es folgte ihm eine lange Dürre‘ war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.
  • Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
  • Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
  • Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
  • Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof

Bohnensalat zum Abendessen

 

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie „lebendige“ Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Bistro, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Bistro, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. Mit den Worten „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ band sie ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken.

Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nutzte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.

Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!!“

Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten…

Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich vor Scham noch heute.

Uninstall-Probleme mit Gattin 1.0

 

Liebe Hotline,

 

voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen.

Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und mir sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt hat. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle anderen Aktivitäten aller übrigen Systeme gestoppt werden.

Möglicherweise ist Gattin 1.0 mit Viren verseucht? Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5, SEX 3x täglich 6.6 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Anscheinend kann ich Gattin 1.0 nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutze.

Es ist wohl auch so, dass sich jetzt das Unterprogramm Schwiegermutter 67.5 mit eingeklinkt hat und durch unnötige Aufrufe ziemlich nervt. Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber „Uninstall“ funktioniert bei Gattin 1.0 nicht. Können Sie mir helfen ?

Danke im Voraus, P.

 

 

Antwort:

 

 

Lieber P.,

 

das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler.

Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0, weil sie Zweites zur Gruppe der „Spiele & Anwendungen“ zählen. Gattin 1.0 ist ein BETRIEBSSYSTEM und der Erfinder hat es entworfen, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie Gattin 1.0 in Freundin 7.0 zurück verwandeln können.

Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Reload von Freundin 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht möglich, die Dateien dieses Programms nach der Installation zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Sie können zu Freundin 7.0 nicht zurück, weil Gattin 1.0 nicht dafür programmiert wurde.

Einige User versuchten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 (gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme, als vorher.

Lesen Sie in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel
9a.) Warnungen
9b.) Alimentezahlungen
9c.) Erhaltung von Kindern.

Ich empfehle Ihnen, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber auch Gattin 1.0 installiert und empfehle Ihnen weiterhin, das Kapitel „Gesellschaftsfehler“ zu lesen. Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Der beste Ausweg ist das Ausführen des Befehls C:\UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.EXE. Vermeiden Sie den Gebrauch der ESC-Taste, da Sie öfter UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müssten, damit das Programm wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die „Gesellschaftsfehler“ uneingeschränkt haften.

Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm, verursacht aber sehr hohe Erhaltungskosten bzw. Wartungskosten.

Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen die Programme Pralinen 2.1 und Blumen 5.0. Sowie in hartnäckigen Fällen auch Schmuck 1.1a und Beautyfarm 20.0. Letztere Programme sind im Anschaffungspreis jedoch sehr teuer. Auch das Programm Im Haushaltmithelfen 3.5 bewirkt wahre Wunder in der Betriebssicherheit.

Installieren Sie niemals Sekretarin im Minirock 3.3, DiehataberlangeBeine 98 oder gar Duhastzugenommen 2000. Diese Programme vertragen sich nicht mit Gattin 1.0 und können einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.

Öffnen Sie unter keinen Umständen Mails mit dem Titel „Seitensprungganzleicht„, dies ist ein gefährlicher Virus, er durchläuft heimlich das Betriebssystem und verursacht ein Amok ähnliches Verhalten, das damit endet, dass Gattin 1.0 Ihre komplette Festplatte löscht.

 

Viel Glück weiterhin, Ihre Hotline

Modernes Märchen: Froschkönig

 

Eine Frau war am Golfen, als sie den Ball in den Wald schlug. Sie ging in den Wald, um nach dem Ball zu suchen und fand einen Frosch, gefangen in einem Netz. Der Frosch sagte zu ihr: „Wenn Du mich aus dem Netz befreist, so will ich Dir 3 Wunsche erfüllen.“

Die Frau befreite den Frosch.

Der Frosch sagte: „Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, dass es bei der Erfüllung der Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer Du Dir wünschst, wird auch Dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser.“

Die Frau sagte: „Das ist okay.“

Für ihren ersten Wunsch wollte sie die schönste Frau der Welt sein. Der Frosch warnte sie: „Vergiss nicht, Dein Mann wird durch diesen Wunsch der hübscheste Mann der Welt sein, ein Adonis, dem die Frauen in Scharen hinterher laufen werden.“ Die Frau antwortete: „Das ist schon in Ordnung, denn ich werde die schönste Frau der Welt sein und er wird nur Augen für mich haben.“ So kam es: Sie wurde die schönste Frau der Welt.

Mit ihrem zweiten Wunsch wollte sie die reichste Frau der Welt werden. Der Frosch sagte: „Dann wird Dein Mann der reichste Mann der Welt sein und er wird 10 mal reicher sein als Du.“ Die Frau antwortete: „Das ist schon in Ordnung, denn was mein ist, ist auch sein und was sein ist, ist auch mein.“ So kam es: Sie wurde die reichste Frau der Welt.

Nun fragte der Frosch nach ihrem dritten Wunsch und sie sagte: „Ich will einen leichten Herzinfarkt haben.“

Und die Moral von der Geschichte ????

Frauen sind clevere Biester!!!

Lege Dich niemals mit ihnen an!!!

Karneval

 

Claudia und Bernd waren auf eine Karnevalsparty eingeladen. Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett.

Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen. Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten.

Auf der Party angekommen, entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen.

Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren Sex miteinander.

Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd.

Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei.

Er antwortete: ”Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen”.

”Hast du viel getanzt?” fragte Claudia etwas giftig.

”Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe…”

Der Bischof und der Geistliche

 

Ein Bischof hatte einmal Besuch von einem jungen Geistlichen und dieser betrachtete die ganze Zeit nur die junge, hübsche Haushälterin und dachte sich seinen Teil.

Der Bischof bemerkte die Blicke des jungen Geistlichen und meinte dazu: Junger Mann, ich sehe ihre Blicke und ich vermute zu wissen, was sie denken, aber seien sie versichert, das Verhältnis zwischen ihr und mir ist rein professioneller Art.

Eine Woche später kam die Haushälterin zum Bischof und sagte: „Herr Bischof, es ist mir unendlich peinlich, aber seit kürzlich der junge Geistlichen hier zum Abendessen war, fehlt die schöne, silberne Vorlegegabel.“

Der Bischof konnte sich zwar nicht vorstellen, dass der Junge sie gestohlen hatte, setzte sich aber dennoch hin und schrieb den folgenden Brief: „Lieber junger Freund, ich behaupte nicht, Sie hätten unsere silberne Vorlegegabel gestohlen, ich behaupte auch nicht, Sie hätten sie nicht gestohlen, aber Tatsache bleibt, seit Sie hier waren, ist die Gabel verschwunden.“

Einige Tage später kam die Antwort: „Lieber Bischof, ich behaupte nicht, Sie würden mit ihrer Haushälterin schlafen, ich behaupte auch nicht, Sie würden nicht mit ihr schlafen, aber Tatsache bleibt, dass Sie die Gabel längst gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schlafen würden.“

Das Haus in den Bergen

8. Dezember, 18:00 Uhr
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch – wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben ? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder umgeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Günter sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Günter ist sehr nett – ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich – schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie Recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Günter sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

22. Dezember
Günter hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen sind und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für den Rest des Winters Günter anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit – ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen #@%&$!§ durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Sch….! Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Günter sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Euro Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Nur, warum bin ich an das Bett gefesselt?

Mitmachen erwünscht

 

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