
Klein-Fritzchen kommt mit seinem Vater an einem Haus vorbei, an dem eine rote Laterne hängt. Er fragt: „Papa, was hat das zu bedeuten?“ „Das ist ein Freudenhaus, da kann man sich Freude kaufen.“
Zuhause hat Fritzchen keine Ruhe und schlachtet sein Sparschwein. Er kommt auch irgendwie ins Bordell rein und steht etwas verloren rum. Die Puffmutter sieht ihn und fragt: „Sag mal, junger Mann, was machst Du denn hier?“ „Ich habe gehört, hier kann man Freude kaufen.“ Die Puffmutter denkt bloß, wie kriege ich den ohne Aufstand wieder hier raus. Also schmiert sie ihm Marmeladenschnitten. Die isst Fritzchen und geht dann nach Hause.
Fragt ihn der Papa: „Wo kommst Du denn her?“ „Na, ich war im Freudenhaus und habe mir Freude gekauft.“ Der Vater erschrickt, wie denn das? Trotzdem fragt er, was Fritzchen dort gemacht hat. Er sagt nur kurz: „Fünf habe ich geschafft, die sechste habe ich nur noch abgeleckt.“
„Was habe ich denn heute gelernt?“ fragt Fritzchen die Lehrerin.
„Das ist aber eine dumme Frage.“, antwortet die Lehrerin.
Da sagt Fritzchen:“Tja, zu Hause werde ich das jeden Tag gefragt.“
Fritzchen wird für die Grundschule angemeldet. Beim Aufnahmetest stellt die Lehrerin ihm einige Fragen.
„Weißt du denn, welche Zahl nach der 7 kommt?“
„Die 8!“
„Und weißt du auch welche Zahl nach der 8 kommt?“
„Die 9!“
„Du weißt ja schon eine Menge! Welche Zahl kommt denn nach der 10?“
„Der Bube!“
Der Lehrer sagt zur Klasse: „Jeden Montag stelle ich euch eine Frage! Wer die richtige Antwort weiß, hat bis Donnerstag frei!“
Am nächsten Montag fragt er: „Wie viele Bäume stehen im Harz?“ Stille.
Am folgenden Montag fragt er wieder: „Wie viele Liter Wasser passen in die Ostsee?“ Wieder weiß niemand die Antwort.
Am dritten Montag hat Fritzchen eine Idee und legt einen Euro auf den Lehrertisch.
Der Lehrer fragt: „Wem gehört dieser Euro?“
Fritzchen ruft wie aus der Pistole geschossen: „Mir! Und auf wiedersehen bis Donnerstag!“
Die Schüler sollen im Zeichenunterricht eine Wiese mit einem Schaf malen. Fritzchen kommt gibt beim Lehrer ein weißes Blatt ab.
„Wo sind denn die Blumen?“, fragt der Lehrer.
„Vom Schaf aufgefressen!“, antwortet Fritzchen.
„Und wo ist das?“, will der Lehrer wissen.
Darauf Fritzchen: „Was soll es denn da noch, wenn es keine Blumen mehr gibt?“
Sagt die Lehrerin zur Klasse: „Wer kann fünf Dinge aufzählen, die Milch enthalten?“ Fritzchen steht auf und sagt: „Fünf Becher Joghurt!“
Der Deutschlehrer erklärt: „Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen.“
Er ruft Fritzchen auf: „Fritzchen, kannst du mir sagen, was das bedeutet?“
Antwort: „Naja, dann sind wohl alle weg!“
„Herr Lehrer,“ fragt Fritzchen den Klassenlehrer. „Ist es gerecht, wenn ich für etwas bestraft werde, dass ich nicht gemacht habe?“
„Natürlich nicht.“, antwortet der Lehrer.
„Gut. Ich habe meine Hausaufgaben nämlich nicht gemacht!“
Fritzchen hat Ärger in der Schule. Als Strafe soll er 50 mal schreiben: „Ich darf meine Lehrerin nicht duzen.“
Als er die Zettel abgibt, fragt ihn die Lehrerin: „Warum hast du den Satz nun 100 mal geschrieben?“
Antwort: „Ich wollt dir eine Freude machen!“
Fritzchen kommt nach dem Stundenklingeln in die Schule. Er rennt die Treppen zum Klassenzimmer hoch. Da steht plötzlich der Direktor vor ihm.
„15 Minuten zu spät!“, sagt der Direktor.
„Keine Sorge, ich auch“, sagt Fritzchen.
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