In diesem Artikel werde ich beschreiben, wie du durch einfaches “Danke sagen” deine Lebensqualität enorm steigern kannst. Du wirst innerlich zufriedener werden, freudvoller und du wirst diese Zufriedenheit und Freude auch nach außen ausstrahlen.
Deine positive Ausstrahlung hat wiederum eine große Wirkung auf deine Umwelt. Bist du positiv eingestellt und strahlst du das auch aus, kommt garantiert positives Feedback aus deiner Umwelt zu dir zurück.
„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
Francis Bacon
Dankbarkeit – ein wichtiger Grundpfeiler für dein Glück
Stell dir eine Welt ohne Dankbarkeit vor. Egal was du tust, niemals kommt auch nur ein Hauch von Dankbarkeit zurück. Kein dankendes Wort, kein dankender Blick, keine Geste – einfach nichts. Wäre das nicht eine sehr triste und traurige Welt? In so einer Welt muss es schwer sein, trotzdem glücklich zu leben. Vielleicht ist es sogar unmöglich.
Deshalb möchte ich hier über Dankbarkeit schreiben, denn sie ist ein wichtiger Grundpfeiler für dein Glück.
Dankbarkeit an sich ist der emotionale Ausdruck für die Freude, die man verspürt, wenn man etwas Gutes bekommt, ohne dass eine Gegenleistung dafür erwartet wird. Jeder von uns sehnt sich nach Anerkennung und Wertschätzung. Sie geben unserem Leben einen Sinn. Zeigen sie doch, dass wir etwas bewirken können auf dieser Welt.
Wir können dankbar sein für etwas, was wir schon bekommen haben, aber auch für etwas, was wir erst in der Zukunft erhalten werden. Dieses Etwas kann materieller Art sein oder auch immateriell.
Mit Dankbarkeit werden soziale Bindungen aufgebaut und gefestigt. Sie ist die Brücke für ein harmonisches Zusammenleben. Auf diese Weise drückst du deine Wertschätzung für dein Gegenüber aus. Du bleibst dann für den Anderen in positiver Erinnerung, was dir wiederum zugute kommen kann, wenn du einmal Hilfe brauchst.
So schließt sich der Kreis des Gebens und des Nehmens. Was du aussendest, kommt genauso zu dir zurück.
Dankbarkeit kann auch eine ansteckende Wirkung haben. Wenn du etwas Gutes empfangen hast und dafür dankbar bist, steigt deine Bereitschaft, auch Anderen Gutes zu tun. Genauso wie es in einem Coffee-Shop geschah, als ein Kunde seinem Hintermann einen Kaffee spendierte. Diese Geste setzte eine Kettenreaktion in Gang, die einige Zeit andauerte. Die Leute schenkten der hinter ihnen stehenden Person einen Kaffee. Einfache Geste – große Wirkung.
Was Dankbarkeit alles bewirken kann
Dankbarkeit macht das Leben glücklicher, verbessert zwischenmenschliche Beziehungen, stärkt das Herz und senkt den Stresspegel.
- Außerdem stärkt Dankbarkeit unser Selbstwertgefühl,
- wir haben weniger Angst,
- strahlen Freude und Zufriedenheit aus und wirken so anziehender,
- auch die kleinen Dinge des Lebens schätzen wir mehr,
- für uns ist das Glas halbvoll, statt halbleer,
- wir sind widerstandsfähiger gegen Stress und Krisen.
Erkenntnisse aus der Forschung
Ja, Dankbarkeit ist auch Gegenstand der Forschung. So hat man erkannt, dass wir in negative Gedankengänge verfallen, wenn wir nichts zu tun haben. Unsere Gedanken drehen sich dann im Kreis um unsere Probleme. – Das kann ich nur bestätigen und du bestimmt auch. –
Dankbarkeit dagegen zieht die Aufmerksamkeit weg von negativen Gedanken und Gefühlen. Sie ruft positive Emotionen hervor und wirkt so stimmungsaufhellend. Studien zufolge blicken dankbare Menschen optimistischer in die Zukunft. Sie sehen Chancen und Möglichkeiten.
Auch auf die Gesundheit wirkt sich Dankbarkeit positiv aus. In einer Studie an Herzpatienten wurde herausgefunden, dass diejenigen, die Dankbarkeitstagebücher führten, geringere Entzündungswerte aufwiesen als jene, die das nicht taten. Sie schliefen besser und auch die Symptome ihrer Erkrankung verbesserten sich deutlich gegenüber der Kontrollgruppe.
Das legt die Schlussfolgerung nahe, dass dankbare Menschen gleichzeitig zufriedene Menschen sind, was sich positiv auf gemessene Werte auswirkt. Es findet also eine Wechselwirkung zwischen Geist und Körper statt.
Gegenstand weiterer Forschungen waren die verschiedenen Perspektiven von Absender und Empfänger der Dankbarkeit. Die Leute unterschätzen allgemein die Wirkung, welche das Ausdrücken von Dankbarkeit auf den Empfänger hat.
Der Absender geht automatisch davon aus, dass der Empfänger seine Dankbarkeit wahrnimmt. Deshalb halten es viele nicht für nötig, ihre Dankbarkeit extra auszudrücken. Aber das ist falsch. Der Empfänger der Dankbarkeit verbindet damit Wertschätzung, Bestätigung, Wärme und Zuwendung.
Der Absender sollte also seiner Dankbarkeit ruhig gebührend Ausdruck verleihen.
Die Hirnforschung hat außerdem herausgefunden, dass Dankbarkeit das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert und durch Training dieses Zentrum weiter ausgebaut wird, sodass gute Gefühle leichter hervorzurufen sind. Das heißt, je öfter wir dankbar sind, desto besser fühlen wir uns insgesamt.
Das Gute im Leben finden
Unser Alltag ist angefüllt mit den verschiedensten Aufgaben und Anforderungen, sodass wir ständig mit etwas beschäftigt sind. Wir vergessen dann leicht, unser Leben bewusst wahrzunehmen. Was wir am ehesten bemerken, sind die schlechteren Seiten, das was nicht optimal läuft. Darüber schimpfen und jammern wir. Jammern ist sozusagen zum Volkssport geworden.
Doch jammere nicht immer darüber, was du alles nicht hast oder was in deinem Leben alles nicht optimal läuft. Finde lieber heraus, was dein Leben dir Gutes zu bieten hat.
Und außerdem, kann dich jammern glücklich machen? Ganz bestimmt nicht. Du steigerst dich nur immer mehr in deine negativen Gedanken und Gefühle hinein. Und ich wette, du bräuchtest gar nicht lange zu überlegen, um auch gute Dinge in deinem Leben zu finden. Du musst sie dir nur bewusst machen.
Denke einmal ganz bewusst darüber nach, was du in deinem Leben gut findest. Das kann alles sein, von den Menschen die dich umgeben über die Natur bis hin zu dir selbst.
Schon diese einfache Übung hebt deine Stimmung. Mach es dir zu einer neuen Gewohnheit, täglich ein paar Minuten an das Gute in deinem Leben zu denken. Du wirst nach einer gewissen Zeit merken, dass du viel öfter als früher positive Gedanken hast und dich auch besser fühlst.
Wenn du dir die guten Dinge in deinem Leben vor Augen führst, dann bedanke dich für jedes einzelne davon. Denke an etwas und sei dankbar dafür.
Dankbarkeit fühlen – auch in schlechten Zeiten
Das Leben ist nicht immer leicht. Manchmal stoßen wir bei unseren Herausforderungen an unsere Grenzen. Auch in diesen Situationen kann dir Dankbarkeit helfen, besser damit umzugehen und auch schwere Zeiten zu meistern.
Dabei geht es nicht darum, dass du dir deine Situation schönreden sollst. Es geht vielmehr darum, dir eine Quelle zu erschließen, die dir Kraft gibt und dir durch die schwierige Zeit helfen kann.
Jede Krise, so bedrohlich sie auch ist, birgt die Chance in sich, etwas im Leben zu lernen und über sich hinauszuwachsen. Solange du jedoch in der Opferrolle bleibst und dich wegduckst, kannst du nichts bewegen. Du hast nur eine Chance zu gewinnen, wenn du es überhaupt versuchst.
So kannst du Zuversicht erlangen, indem du dankbar an die schönen Momente denkst, die du bisher in deinem Leben hattest. Du kannst dir bewusst machen, was du bisher alles überstanden und gemeistert hast. Wenn du es bis hierher geschafft hast, dann schaffst du es auch noch viel weiter.
Sei dankbar dir selbst gegenüber
Wer ist dein schärfster Kritiker? – Das bist du selbst. Überlasse ihm nicht das Feld. Er zieht dich nur runter. Hau ihm virtuell eine auf die Nuss. Er soll sich verziehen.
Viele Leuten kritisieren sich selbst jeden Tag bis auf’s Messer. Sie überlassen ihrem inneren Kritiker die Oberhand und schaffen es nicht, sich selbst gegenüber dankbar zu sein. Gehörst du auch dazu? Dann hau ihm endlich eine auf die Nuss, damit er Ruhe gibt. Schubs ihn gedanklich zur Tür hinaus und mach sie hinter ihm zu. Fertig.
Jetzt kannst du endlich anfangen, dafür dankbar zu sein, was du bist, was du kannst und was du tust. Beschäftige dich einmal ganz mit deinem Selbst. Wie sieht sich dein Selbst?
Achtung: Dein Selbst ist nicht dein Ego. Dein Selbst bist einfach du, dein inneres Kind.
Wie siehst du dich? Was magst du an dir? Wofür kannst du dir dankbar sein? Lass mal alle Vergleiche mit Topmodels, Genies und Überfliegern weg. Wenn du einen Aufsatz darüber schreiben solltest, wofür du dir dankbar bis, was würdest du schreiben?
Das, wofür du dir dankbar bist, ist deine Wertschätzung dir selbst gegenüber. Es ist enorm wichtig, sich selbst wertzuschätzen. Wenn du dich ständig nur runter machst und dein Licht unter den Scheffel stellst, wirst du dich immer klein und mies fühlen. Wenn du dich nicht wertschätzt, kannst du auch nicht erwarten, dass dir jemand anderes Wertschätzung entgegen bringt. Ganz nach dem Prinzip, wie innen, so außen.
Also, schätze dich wert und sei dankbar dir selbst gegenüber. Sei auch dankbar für das, was du versucht, aber vielleicht nicht geschafft hast. Etwas versucht zu haben, ist ein mutiger Schritt. Mach dich nicht fertig, weil etwas nicht perfekt funktioniert hat.
Dankbarkeit dir selbst gegenüber ausdrücken
Du kannst dir deine Dankbarkeit auf die verschiedenste Art und Weise zeigen. Du kannst dir natürlich erstmal bewusst “Danke” sagen. Danke, dass ich so und so bin. Danke, dass ich das und das gemacht habe und so weiter. Es gibt aber noch zahlreiche andere Möglichkeiten, dir zu danken. Zum Beispiel, indem du dir selbst Gutes tust.
Schreib dir selbst einen Dankesbrief. Ja wirklich, schreib alles auf, wofür du dir dankbar bist. Du kannst dir den Brief auch mit der Post zuschicken, kannst ihn von Zeit zu Zeit wieder hervor holen und immer wieder lesen. Du glaubst nicht, wie gut es tut, so einen Brief zu lesen.
Belohne dich mit etwas, das du magst. Belohne dich einfach dafür, dass es dich gibt. Mit dir verbringst du die meiste Zeit. Also, tu dir was Gutes.
Gönn dir die Zeit, einem Hobby nachzugehen, das dir Freude bereitet. Richte dir ein Zeitfenster dafür ein. Diese Zeit gehört nur dir. Du kannst in dieser Zeit machen, was du willst.
Dankbarkeit Anderen gegenüber ausdrücken
„Dankbarkeit zu fühlen und sie nicht auszudrücken, ist wie ein Geschenk zu verpacken und es nicht zu verschenken.“
William Arthur Ward
Das ist wohl wahr. Genauso wie Dankbarkeit dir selbst gegenüber deine Wertschätzung an dich ausdrückt, drückt sie auch die Wertschätzung für einen anderen Empfänger aus. Wie schon weiter oben erwähnt, sollte man nicht davon ausgehen, dass der Empfänger automatisch mitbekommt, wie dankbar wir ihm sind.
Es ist immer die bessere Entscheidung, seiner Dankbarkeit auch Ausdruck zu verleihen. Hier siehst du einige Beispiele.
- Sag einfach danke.
- Schreib eine Dankeskarte.
- Tu der anderen Person etwas Gutes.
- Gib anderen von dir etwas ab.
- Mach ein Kompliment.
- Umarme die andere Person.
- Sei ein guter Zuhörer.
All das kannst du als Ausdruck deiner Dankbarkeit nutzen.
Wie ist es nun in jenen Situationen und mit den Personen, die eigentlich keine Dankbarkeit verdienen? Wieso solltest du dafür dankbar sein, dass dir zum Beispiel dein Vermieter die Miete erhöht hat? Auch der Person, die ihre schlechte Laune an dir auslässt, würdest du dafür nicht danke sagen. Ganz bestimmt nicht. Also, was kannst du tun?
Der Dalai Lama betrachtet solche Situationen als Training seiner Toleranz und seiner Geduld. Für dieses Training ist er sehr dankbar. Vielleicht ist es hilfreich, dir seine Sichtweise zunutze zu machen.
- Bist du mit jemandem verschiedener Meinung – bedanke dich für die neue Perspektive und die Erweiterung deines Horizonts.
- Hat dein Gegenüber immerzu Ausreden und beginnt jeden Satz mit: “Ja, aber…” – bewundere ihn dafür, wie sehr er sich für seine Person einsetzt.
- Bedanke dich bei einem Kritiker für seine offene Kritik und seinen Hinweis.
In jeder Situation steckt etwas Gutes, wofür man dankbar sein kann. Lies hierzu die nachfolgende kleine Geschichte.
Die Geschichte des Rudolf Hoffmann
Herr Hoffmann arbeitete bei einer Agentur. Eines Tages bekam er die Kündigung. Statt jetzt gekränkt zu sein und zu schimpfen, entschloss sich Herr Hoffmann, seinem Ex-Chef einen Brief zu schreiben. Und zwar schrieb er einen Dankesbrief.
Er bedankte sich für die Jahre, die er bei der Agentur arbeiten durfte, für die gute Zeit und für alles, was er dabei gelernt hatte. Über seine ehemaligen Arbeitskollegen erfuhr er, dass sich sein Ex-Chef über so viel menschliche Größe und das Lob sehr gefreut hatte. Seinen Job bekam Herr Hoffmann dadurch nicht zurück. Er hinterließ aber einen positiven Eindruck von sich.
Nach einigen Jahren, in denen Herr Hoffmann für eine andere Agentur arbeitete, bekam er auch dort seine Kündigung. Daraufhin meldete sich sein Ex-Chef bei ihm. Er hatte seinen Brief noch im Gedächtnis und bot ihm eine neue Stelle an, sogar mit besseren Konditionen. Sozusagen ein nachträgliches Dankeschön.
Diese Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie sich etwas Schlechtes in etwas Gutes verwandeln kann.
Glaubenssätze dankbarer Menschen
- Jeder Tag ist ein Geschenk Jede Herausforderung ist auch eine Chance.
- Fehler sind ein Teil des Lebens.
- Vielen Menschen geht es schlechter als mir.
- Man braucht viel weniger als man denkt, um glücklich zu sein.
- Jeder ist gesegnet – nur jeder anders.
- Das Leben selbst ist ein Geschenk.
Methoden, um Dankbarkeit zu lernen und zu kultivieren
Kommen wir nun zum praktischen Teil. Ich stelle dir jetzt einige Methoden vor, wie du Dankbarkeit aktiv in dein Leben integrieren kannst. Denn wie heißt es doch so schön: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Das Dankbarkeitstagebuch
Mit dem Dankbarkeitstagebuch führst du eine Gewohnheit in dein Leben ein, denn wie schon der Name sagt, schreibst du jeden Tag etwas in dieses Tagebuch hinein. Das heißt, jeden Tag festigt sich in dir die Gewohnheit, dir bewusst zu überlegen, wofür du dankbar sein kannst. Schreibe jeden Tag 5 – 8 Dinge auf, für die du dankbar bist.
Das kann zum Beispiel so aussehen:
- Ich bin dankbar dafür, dass ich gesund bin.
- Danke, dass ich heute meinen inneren Schweinehund überwunden habe und zum Sport gegangen bin.
- Ich bin dankbar dafür, dass ich in einer schönen Wohnung wohnen kann.
- Ich bin dankbar dafür, dass ich immer genug zu essen habe.
- Danke, dass ich mich beherrschen konnte und heute keine Süßigkeiten gegessen habe.
Du kannst dein Dankbarkeitstagebuch online führen oder auf die herkömmliche Art ein Büchlein benutzen. Das kann ein Notizbuch sein oder du entscheidest dich für ein Dankbarkeitstagebuch mit Vorlagen. Hier siehst du eine Auswahl von Dankbarkeitstagebüchern, die du für dich entdecken kannst.
Die 5-Finger-Methode
Diese Methode eignet sich wunderbar für zwischendurch und unterwegs, denn du brauchst nur die Finger deiner Hand. Entwickelt hat die 5-Finger-Methode die Psychologin Dr. Elsbeth Martindale. Also, wenn du unzufrieden bist oder einfach einen kleinen Motivationsschub brauchst, dann sieh dir die 5 Finger deiner Hand an und erinnere dich Finger für Finger
Und so gehts:
Kleiner Finger
- Benenne eine Sache, für die du außerordentlich dankbar bist.
Ringfinger
- Erinnere dich an einen Menschen, den du aus tiefstem Herzen liebst oder geliebt hast. Erinnere dich an die Zeit mit ihm oder ihr und erinnere dich ebenso an andere Menschen, für die du innige Gefühle hegst.
Mittelfinger
- Benenne eine Sache, die du für einen anderen Menschen getan hast und wofür du dich gut fühlst. Denke darüber nach, wem du als nächstes etwas Gutes tun kannst.
Zeigefinger
- Zeige auf etwas Schönes in der Natur. Entdecke etwas, das dich begeistert und inspiriert.
Daumen (hoch)
- Gib an, worauf du richtig stolz bist. Mach dir deine Stärken und Einzigartigkeiten bewusst und sei stolz auf dich.
Ich finde die 5-Finger-Methode ziemlich cool, weil du sie überall und jederzeit anwenden kannst und weil nur ein paar Minuten Zeit in braucht. Aber du fühlst dich sofort gut und musst automatisch lächeln. Es ist, als hätte jemand auf deinen Gute-Laune-Knopf gedrückt.
Der 5-Münzen-Trick
Der Vorsitzende und CEO der Atlanta Consulting Group, Hyler Bracey, erfand den 5-Münzen-Trick, um Dankbarkeit als gute Gewohnheit in seinem Leben zu kultivieren.
Er steckt sich jeden Tag 5 Münzen in die Tasche seiner Jacke und jedes Mal, wenn er einen seiner Mitarbeiter lobt, nimmt er eine Münze aus der Tasche und steckt sie in die andere Tasche. Am Ende des Tages müssen alle Münzen von der einen Tasche in die andere gewandert sein.
So hat sich Hyler Bracey angewöhnt, sich das Loben zu Gewohnheit zu machen.
Loben ist übrigens eine Form der Dankbarkeit, bei der das Wörtchen “Danke” in anerkennende Worte verpackt ist. Diesen Trick kannst du auch bei dir selbst anwenden, indem du dich am Tag mindestens 5 Mal lobst oder dich bei dir bedankst und jedes Mal eine Münze in die andere Tasche steckst.
Zum Abschluss eine kleine Erinnerung:
Deine Energie fließt immer dorthin, worauf du deinen Fokus richtest. Wenn du also deinen Fokus auf mehr Dankbarkeit ausrichtest, wirst du immer mehr Ereignisse und Menschen in dein Leben ziehen, für die du dankbar sein kannst. Wenn du Dank aussendest, kommt auch Dank zu dir zurück.
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